Monopoly – Banking (deutsche Version)


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70 Jahre – und moderner denn je!

Das wohl bekannteste Brettspiel der Welt, Monopoly, das Spiel ums große Geld und die mutige Spekulation, feiert seinen 70sten Geburtstag. Und doch ist der alte Herr unter den Brettspielen so up-to-date wie nie zuvor:Monopoly Banking - das Spiel Box

Monopoly ganz bargeldlos

 

Bei Monopoly Banking zahlen die Spieler per electronic cash – noch nie waren Geldzahlungen einfacher als heute! In dieser Sonderedition ersetzen Bankkarten das Geld. Mit elektronischem Kartenleser, über den die Gewinne und Ausgaben auf den Bankkarten der Spieler verbucht werden. Monopoly Banking zeigt sich aktueller und moderner als je zuvor.

Andererseits trifft Monopoly hier auf einen alten Bekannten, denn auch die Kreditkarte hat schon einiges an Jahren auf ihrem Konto! Die erste Art von Bezahlkarte gab es schon in den 1920er Jahren in den USA – allerdings galt sie nur für Tankstellen. Ab 1950 war es dann soweit, dass man mit dem Stückchen Plastik und seinem guten Namen überall und für alles bezahlen konnte. In Europa wurde die amerikanische Dichte und Akzeptanz von Kreditkaten zwar erst in den 1990er Jahren erreicht, doch ist das bargeldlose Zahlen nun um so beliebter geworden.

Berlin, Berlin!

Noch nie waren Geldtransfers einfacher als heute! Tätigen viele Kunden im realen Leben ihre Einkäufe mittlerweile nur noch mit Kreditkarte, können die Spieler bei einer spannenden Partie Monopoly Banking jetzt Straßen, Apartments und Hotels dank des elektronischen Kartenlesers mit der Monopoly-Karte erwerben.

Auch auf dem Spielbrett geht es modern zu, wenn die Monopolisten mit Inlineskates, Rennwagen und Handy vom Checkpoint Charlie über das Brandenburger Tor bis hin zum KaDeWe ziehen. Aktuelle Berliner Schauplätze und Straßenzüge zieren die neue Sonderedition, und natürlich zahlen die Spieler ihre Preise gemäß des aktuellen Berliner Mietspiegels. Statt Häusern erwerben sie moderne Apartments und zahlen Strafe für Mobiltelefonieren beim Autofahren. Monopoly ist nun ein zeitgemäßer Klassiker und Ausdruck des aktuellen Lebensstils in der Großstadtmetropole.

Millionendeals per Plastikkarte

Bei Monopoly Banking geht es – für die Welt von Monopoly  – realistisch zu: Als Startkapital erhält jeder Spieler 15 Millionen Euro und schon kann das spielerische Geldanhäufen losgehen! Die Kreditkarte wird einfach in den elektronischen Kartenleser gesteckt und dieser zeigt Kartennummer und Kontostand des Spielers an.

Wenn man über LOS geht, verbucht der Bankhalter zwei Millionen Euro auf der Monopoly-Karte. Ärgerlich nur, wenn man auf der Siegessäule landet und hier ordentlich Miete an einen Mitspieler zahlen muss. Der Bankier steckt dann die Karte des Zahlenden in den rechten Schlitz des Gerätes und die Karte des Empfängers in den linken, so dass der Betrag direkt transferiert wird. So einfach kann elektronisches Zahlen sein!

Das teure PflasteMonopoly Banking Graphikr an der Spree

 

Der Spieler ist ins Gefängnis gekommen und möchte so schnell wie möglich wieder auf freien Fuß? Kein Problem, wenn sie noch genügend Geld auf ihrer Kreditkarte hat. Und wenn ein Spieler sich überschätzt? Nach einem Einkaufsbummel auf dem Kurfürstendamm flattert die Kreditkartenabrechnung herein und satte 500.000 Euro sind nachzuzahlen. Das geht ans Limit!

Eine Ereigniskarte ist aber immer noch die gleiche: Der Satz „Du kommst aus dem Gefängnis frei“ erlöst die Spieler nach wie vor vom bekannten Feld. Und das „Frei Parken“-Feld lädt die Immobilienhaie genau wie immer zum Verschnaufen ein.

Ob Apartment am Tiergarten oder Hotel auf der Museumsinsel, ob ein Kauf des Sony-Centers oder des Flughafens Schönefeld – mit der neuen Version des Spiels um Mieten, Macht und Moneten können sich Hobby-Spekulanten zeitgemäß durch den Immobiliendschungel schlagen und dabei Berliner Großstadtflair erleben.

Für 2 bis 6 Spieler ab 8 Jahren. Spieldauer bis zu 100 Minuten.Monopoly Bankind das Spiel mit der Box

Schnellspiel-Regeln

Wenn Sie mit MONOPOLY vertraut sind, dann können Sie jetzt mit den Schnellspiel-Regeln eine kürzere Runde spielen.

1. Während der Vorbereitung des Spiels mischt der Bankhalter die Besitzrechtkarten durch und teilt an jeden Spieler 2 Karten aus (wenn er selbst mitspielt, erhält er natürlich auch zwei Karten). Der aufgedruckte Preis wird sofort von den Spielern an die Bank gezahlt. Danach fängt das Spiel ganz normal an.
2. In dieser Variante müssen Sie nur 3 Apartments auf einer vollständigen Farbgruppe bauen, bevor ein Hotel errichtet werden darf. Die Mietbeträge für Apartments und Hotels bleiben gleich. Wird ein Hotel verkauft, so nur zum halben Preis, der hier ein Apartment weniger beträgt.
3. Sobald der zweite Spieler bankrott ist, ist das Spiel zu Ende. Der Bankhalter rechnet mit Hilfe des Kartenlesers die folgenden Posten jedes Spielers zusammen:
• Restguthaben der Bankkarte,
• ihre Grundstücke, Medien- und Verkehrszentren mit dem Wert, der auf dem Spielbrett angegeben ist,
• alle beliehenen Grundstücke zum halben Preis,
• Apartments zu ihrem ursprünglichen Kaufpreis, plus
• Hotels zu ihrem ursprünglichen Kaufpreis (mit dem Wert der beim Hotelkauf zurückgegebenen 3 Apartments).

Monopoly auf Zeit

Alternativ können Sie vorher vereinbaren, nach welcher Zeit das Spiel beendet ist. In diesem Fall gewinnt der Spieler, der nach Ablauf der ausgemachten Zeit das größte Vermögen angehäuft hat.

Fragen rund um zu Spielen und Zubehör beantwortet der Hasbro-Verbraucherservice unter folgender Adresse:

HASBRO DEUTSCHLAND GmbH
Verbraucherservice Overweg 29
D-59494 Soest
Tel: 02921 / 965 343
Email: consumerservice@hasbro.deGeschlecht: Mädchen und Jungen
Spieldauer: beliebig, lang über 60 Min
Sprache Spielanleitung: DE
Warnhinweis: Achtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet
Zielgruppe: Jugendlicher